Wie einige von Euch gemerkt haben, mussten wir die Plätze vergangene Woche aufgrund des Nachtfrostes leider wieder dicht machen.

Aber da es schließlich Ende April ist und das Wetter jetzt einfach endlich mal besser werden muss planen wir nichtsdestotrotz fleißig an unserer Saisoneröffnung am kommenden Sonntag, dem 30.04. ab 10 Uhr.

Wie jedes Jahr wollen wir mit einem Schleifchenturnier starten und laden Euch alle herzlich dazu ein, gerne können auch Nichtmitglieder dazukommen! Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig. Da neben dem Spielen auch das gesellige Zusammensein nicht zu kurz kommen soll sind wir auf Eure Hilfe in Form von Kuchen- und Salatspenden angewiesen. Wer etwas mitbringen möchte bitte kurz bei pressewart(ät)tc-niddatal.de melden, damit wir besser planen können! Bis nächsten Sonntag! Viele Grüße Verena

Sportlich steht der Tennisclub Niddatal gut da und auch die finanzielle Situation ist wie in den vergangenen Jahren weiter stabil, dass machen die Berichte des ersten Vorsitzenden Lutz Kämper und des Kassenwarts Ralf Gerbig auf der alljährlichen Jahreshauptversammlung im Bürgerhaus Assenheim deutlich. Und doch herrscht schnell so etwas wie Krisenstimmung in der Luft.

Denn turnusgemäß stehen nach den Berichten des Vorstands die Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Und bereits im Vorfeld hatten der erste Vorsitzende Lutz Kämper, die zweite Vorsitzende Ute Brinkmann und fünf weitere Vorstandsmitglieder ihren Rückzug angekündigt. Auch wenn die Rücktritte größtenteils aus persönlichen oder zeitlichen Gründen resultierten, so schwang doch im gesamten Vorstand auch ein gewisses Maß an Enttäuschung über das mangelnde Engagement der Mitglieder mit. So fällt es immer schwerer Mitglieder für die Teilnahme an Festen und Veranstaltungen zu animieren, ganz zu schweigen von freiwilligen Beiträgen zu eben solchen.

Und so ist es auch leider wenig verwunderlich, dass trotz Ansprache zahlreicher Mitglieder zunächst keine Freiwilligen für die zu besetzenden Vorstandsposten gefunden werden konnten. So dass sich schließlich, mit Blick auf die drohende Bestellung eines externen Vorstands durch das Amtsgericht, ein Notvorstand zusammengefunden hat, der den Verein zumindest am Leben erhalten will.

Dieser Notvorstand besteht aus dem ersten Vorsitzender Peter Schupp, der zweiten Vorsitzenden und Pressewartin Verena Zenker, Schriftführer und Kassenwart Ralf Gerbig, Sportwartin Julia Arndt und Jugendwart Sascha Kendel.

Dieser machte in einer kurzen Ansprache deutlich: „Es handelt sich um einen Not- bzw. Übergangsvorstand, der mangels personeller Alternativen antritt. Keiner von uns hat sich darum gerissen und es geht uns auch nicht darum, etwas besser zu machen als frühere Verantwortliche. Wir sehen unsere Aufgabe einzig und allein darin, die überlebenswichtigen Tätigkeiten des Vereins fortzuführen.“ Als Ergebnis müssten sich die Mitglieder darauf einstellen, dass es vieles, was sie aus den letzten Jahren gewohnt waren, so nicht mehr geben könne und werde. „Es ist schon traurig, dass ein Verein, der finanziell gut aufgestellt ist, eine gesunde Mitgliederanzahl und auch regelmäßig sportliche Erfolge aufweisen kann, in solch eine personelle Bredouille gerät“, so die zweite Vorsitzende Verena Zenker. „Wir hoffen, die Mitglieder verstehen den Ernst der Lage und dass wir auf ihr Mitwirken angewiesen sind, damit der TC Niddatal auch zukünftig ein erfülltes Vereinsleben auf und neben dem Platz bieten kann.“

Wiedergewählt wurde Brigitte Osmalz als Kassenprüferin. Diese Aufgabe wird sie zukünftig mit Andreas Amrhein bestreiten, der neu als Kassenprüfer gewählt wurde. Nach den Wahlen galt der Dank den scheidenden Vorstandsmitgliedern Lutz Kämper, Ute Brinkmann, Josef Brückl, Frank Dilo, Stefan Kruger, Markus Bauscher und Rainer Zenker, für ihr Engagement im Vorstand und die Zeit und Arbeit, die sie in den Verein investiert haben. Für seine 25-jährige Mitgliedschaft wurde Stefan Schiederig geehrt.

Liebe Mitglieder,

unsere Plätze sind aufbereitet und ab sofort zum Spielen freigegeben.

Bitte beachtet, dass die Plätze immer gut gepflegt, heißt gewässert und abgezogen werden müssen und gerade jetzt zu Saisonbeginn noch einmal besonders viel Pflege benötigen. So schön es für uns ist, der wenige Regen der letzten Wochen ist für die Frühjahrsaufbereitung nicht ideal, deswegen bitte die Plätze intensiv wässern, bevor ihr darauf spielt!

Die offizielle Saisoneröffnung mit unserem traditionellen Schleifchenturnier wird in diesem Jahr am 30. April ab 10 Uhr stattfinden, Ihr seid bereits jetzt alle herzlichst dazu eingeladen. Ein gesonderter Post mit Details folgt in den kommenden Tagen.

Hessen unter sich: Von links: Peter Schupp, Marion Schupp, Andrea Petkovic, Julia Arndt und Verena Zenker

Letztes Jahr noch Leipzig und Rumänien, jetzt Hawaii: Die Fed-Cup-Reisegruppe des TC Niddatal war Anfang Februar wieder mitsamt Trommel auf Reisen und hat die deutschen Tennisdamen lautstark bei deren Spiel gegen das US-Team auf Maui unterstützt.

„Small but boisterous“, so beschrieb die US-Presse den deutschen Fanblock, übersetzt heißt das so viel wie klein aber stürmisch. Bewaffnet mit Vuvuzelas, Pfeifen und Klatschpappen haben die etwa zwanzig deutschen Fans angeführt von den Niddatalern mit ihrer Trommel fast im Alleingang für Stimmung am Center Court der Royal Lahaina Tennis Ranch gesorgt. Während die Tennisanlage inmitten eines Hotelresorts wenig Fed-Cup-Glanz versprühte, sollte zumindest die Stimmung dem Wettbewerb gerecht werden.

Einen kurzen Stimmungsabfall sorgte dann aber die Hymnenpanne bei der Eröffnungszeremonie am Samstag, als der amerikanische Sänger inbrünstig die falsche Strophe der deutschen Hymne sang und so für allgemeine Bestürzung sorgte. Nach dem ersten Schock stimmten die deutschen Fans dann aber einfach selbst aus voller Kehle den richtigen Text an.

In der ersten Partie des Tages zwischen Andrea Petkovic und der eher unbekannten Allison Riske musste sich die Deutsche nach einem spannenden ersten Satz, der erst im Tie-Break an die US-Amerikanerin ging, in zwei Sätzen geschlagen geben. Alles Anfeuern des deutschen Fanblocks half leider nicht. Im zweiten Spiel trat Julia Görges gegen die Nummer 1 der US-Damen, Coco Vandeweghe an. Doch ein heftiger Wolkenbruch, der die komplette Tennisanlage unter Wasser setzte, machte dem Spielplan einen Strich durch die Rechnung. Das Spiel wurde abgebrochen und auf Sonntagmorgen verlegt.

Dieser begann mit einer schon zu erwartenden Hiobsbotschaft: Görges, die am Vortag auf einer feuchten Linie ausgerutscht war, konnte aufgrund einer Knieverletzung nicht mehr antreten. Somit stand es 0:2 aus deutscher Sicht, eine denkbar schlechte Ausgangsposition, die dem Enthusiasmus der deutschen Fans jedoch keinen Abbruch tat. Lautstark zog man auf dem Centercourt ein und machte so von Anfang an deutlich, dass man auf den Rängen alles geben würde, damit die deutschen Damen auf dem Platz das Unmögliche möglich machen und das Ergebnis noch drehen können.

Und zunächst sah es gut aus. Andrea Petkovic drehte auf gegen Coco Vandeweghe und sicherte sich den ersten Satz souverän. Im zweiten Satz brachte dann aber eine wohl eher strategische Verletzungspause der US-Amerikanerin Petkovic aus der Ruhe. Der Lauf von Petkovic war trotz ständiger Anfeuerungsrufe gestoppt, die Darmstädterin musste sich in drei Sätzen geschlagen geben und der Gesamtsieg der US-Damen war besiegelt.

Für die deutschen Damen und ihre Fans geht es nun im April in der Relegation vor heimischer Kulisse in Stuttgart gegen die Ukraine um den Verbleib in der Weltgruppe. Mit dabei ganz sicher auch wieder die Niddataler Delegation mit ihrer Trommel.

Mit den Einzelclubmeisterschaften und der Siegerehrung aller Titelkämpfe hat die Sommersaison beim TC Niddatal im September ihren offiziellen Abschluss gefunden. 2016-09-23-PHOTO-00000106

Doch bevor die neuen Meister geehrt werden konnten, standen noch spannende Tennispartien auf dem Programm. Bei den Damen traten vier Teilnehmerinnen im Modus Jede gegen Jede an. Am Ende lief alles auf eine Wiederholung des Finalspiels der vergangenen zwei Jahre hinaus. Julia Arndt und Verena Zenker gingen jeweils ungeschlagen in die entscheidende Partie. Wie in den letzten beiden Auflagen ging auch das Finale 2016 wieder deutlich mit 6:1 und 6:1 an Serientitelträgerin Julia Arndt. Dritte wurde Isabelle Lang vor Ute Brinkmann.

Bei den Herren wurde der Clubmeister im K.O.-System ausgespielt.  Die Erfahrung dominierte dabei gegenüber der Jugend. Im Halbfinale standen gleich vier Spieler aus der Alterskategorie Ü40. Die Spieler der ersten Herrenmannschaft Tobias Fuchs und Sascha Kendel setzten sich in der Vorschlussrunde deutlich gegen die Mannschaftskollegen bei den Herren 40 Frank Dilo und Henner Kalden durch und zogen ins Finale ein. Nach einem harten Kampf im ersten Satz konnte Tobias Fuchs das Momentum im zweiten Satz nutzen und siegte schließlich mit 6:3 und 6:1. Fuchs konnte so einen weiteren Einzeltitel zu seiner bereits beachtlichen Sammlung von Titeln beim TCN hinzufügen. Der dritte Platz wurde verletzungsbedingt nicht mehr ausgespielt.

Bereits eine Woche zuvor hatten die Doppelclubmeisterschaften der Herren stattgefunden. Vier Paarungen waren an den Start gegangen, am Ende hieß auch hier der Sieger Tobias Fuchs, der mit seinem Doppelpartner Markus Meier die Paarung Sascha Kendel/Mark Schropp im entscheidenden Spiel denkbar knapp im Champions-Tie-Break besiegen konnte. Dritte wurden die Herren-40-Spieler Lutz Kämper und Stefan Kruger.

Ebenfalls geehrt wurden die Platzierten der Mixedmeisterschaft, die bereits im Juli ausgespielt worden war. Sieben Paare waren bei traumhaftem Sommerwetter in zwei Gruppen angetreten. Am Ende standen die gleichen Platzierten wie bereits 2015 auf dem Treppchen, allerdings in anderer Reihenfolge. Bereits zum dritten Mal in Folge kam es zum Finale Sascha Kendel/Kathrin Tschernich gegen Sascha Lippert/Julia Arndt. Nach zwei denkbar knappen Niederlagen in den vergangenen beiden Jahren konnte die Paarung Lippert/Arndt in diesem Jahr in einem erneut engen Spiel endlich den Titel holen. Den dritten Platz aus dem vergangenen Jahr verteidigen konnte die Paarung Rainer Zenker/Verena Zenker mit einem klaren Sieg gegen Peter Schupp/Simone Zenker.

Bei den Damen 40 wurden Siegerin Hilde Hain sowie Angelika Mrozik und Heike Anders-Biebricher auf den Plätzen geehrt, bei den Herren 40 war bereits Anfang der Saison Sascha Kendel zum vierten Mal in Folge erfolgreich gewesen, als Zweite und Dritte geehrt wurden Stefan Kruger und Henner Kalden.

 

Liebe Mitglieder,

unsere Plätze müssen winterfest gemacht werden und dazu haben wir die folgenden drei Arbeitseinsätze terminiert:

Samstag, 08.10. von 9-13 Uhr

Samstag, 15.10. von 9-13 Uhr

Samstag, 22.10. von 9-13 Uhr

Nach altbewährtem Prinzip bitte ich um eine kurze Anmeldung per Email an rainer-zenker(at)web.de oder unter 06034-7613 zur besseren Planung. Bei Anmeldung per Email gibt es nur eine Rückmeldung, falls es am gewünschten Termin nicht klappt, keine Antwort bedeutet also das die Anmeldung steht.

Siegerinnen 3„Das war eine runde Sache“. Dieses Fazit zogen die 6 Teilnehmerinnen der diesjährigen Damen-40-Meisterschaft des TC Niddatal nach dem mit einem gemütlichen Beisammensein ausgeklungenen Abschluss des Titelkampfes. Die nach längerer Zeit zum ersten Mal wieder ausgetragene Veranstaltung wurde als Verabredungsturnier im Modus jede gegen jede ausgespielt. Schnell zeichnete sich ab, dass Kerstin Thomalla und Ute Brinkmann in ihrem Spiel um Platz 5 kämpfen würden. Diese Begegnung konnte am Ende Kerstin Thomalla nach einem nervenaufreibenden und hochspannenden Spiel mit 4:6; 6:4 und 6:4 für sich entscheiden. Der Titelkampf wurde zwischen drei Anwärterinnen entschieden. Hilde Hain, Angelika Mrozik und Heike Anders-Biebricher gewannen jeweils 3 Spiele und verloren nur eines. Somit kam es schließlich auf das Satzverhältnis an. Entscheidend für die Rangfolge dabei war die unter tropischer Sonnenhitze ausgetragene Begegnung zwischen Hilde Hain und Heike Anders-Biebricher, bei der letztere erst nach drei Sätzen mit 6:3; 3:6 und 6:4 als Siegerin vom Platz ging. Trotzdem hieß die Damen-40-Meisterin aufgrund des besseren Satzverhältnisses am Ende Hilde Hain. Angelika Mrozik wurde Vizemeisterin und Heike Anders-Biebricher trotz des hart erkämpften Sieges gegen Hilde Hain letztlich nur Dritte. Kerstin Thomalla wurde Vierte und Ute Brinkmann Fünfte. Elke Neuhaus musste leider verletzt aufgeben.

Bildunterschrift von links: Heike Anders-Biebricher, Hilde Hain, Angelika Mrozik

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Bereits zum fünften Mal fanden am ersten Augustwochenende die TCN Open des Tennisclub Niddatal statt. Das überregionale LK-Turnier lockte auch in diesem Jahr wieder viele Spieler und Zuschauer bei bestem Sommerwetter auf die Anlage. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren wurde in diesem Jahr nur eine Herren-Konkurrenz mit einem 32er Feld ausgespielt. Freitag und Samstag wurden im K.O.-System die vier besten Spieler für das Halbfinale ermittelt. Am Ende schaffte es mit Andreas Amrhein erfreulicherweise auch ein Spieler des TC Niddatal in die Vorschlussrunde. Daneben erreichten Nicolai Thern von Eintracht Frankfurt, Robert Hohmann vom TV Sonnenberg Schotten und Patrick Wirth vom TC Echzell/Gettenau das Halbfinale. Am Sonntag erlebten die Zuschauer dann zunächst hochklassige und spannende Halbfinalspiele. Nicolai Thern konnte sich im ersten Halbfinale knapp im Champions-Tie-Break mit 3:6 6:4 11:9 gegen Andreas Amrhein durchsetzen. Im zweiten Halbfinale besiegte Robert Hohmann Patrick Wirth mit 7:5 6:2. Nach dem Nervenkitzel in der Vorschlussrunde wurden die Zuschauer im Finale schließlich Zeugen von beeindruckender Dominanz, denn das Finale war eine eindeutige Angelegenheit. Der Frankfurter Nicolai Thern siegte souverän mit 6:1 und 6:2 gegen Robert Hohmann. Ebenfalls deutlich ging das Spiel um Platz drei aus. Hier siegte der Herren I-Spieler des TCN, Andreas Amrhein mit 6:0 und 6:1 gegen Patrick Wirth. Bei der anschließenden Siegerehrung galt der Dank neben den Teilnehmern besonders auch den freiwilligen Helfern, die  mit ihrem unermüdlichen Einsatz dafür gesorgt haben, dass nicht nur die Plätze in einem hervorragenden Zustand waren, sondern auch, dass für die durchgängige Verpflegung der Spieler und Zuschauer über das ganze Wochenende bestens gesorgt war.

IMG_4525Bild von links: Nicolai Thern, Andreas Amrhein, Robert Hohmann und Patrick Wirth

DSC_0689Die Herren I sind in der Team-Tennis-Runde 2016 souverän in die Bezirksoberliga, die höchste Liga des Tennisbezirks Wiesbaden, wiederaufgestiegen. Noch in der Vorsaison war man von Verletzungssorgen geplagt deutlich in die Bezirksklasse A abgestiegen. Nun folgte eine fulminante Auferstehung. In sechs Partien gegen die Mannschaften aus Bad Homburg, Dehrn, Kriftel, Rosbach, Nordenstadt und Rüdesheim erzielte man jeweils deutliche Siege. Viele Matches endeten nahe der sogenannten „Höchststrafe“ (6:0, 6:0). Zum Schluss stand eine 34:2 Einzelbilanz und 17:1 Doppelbilanz zu Buche. Am knappsten wurde es noch auf der schönen Anlage in Dehrn (nahe Limburg), als man einen Zwischenstand von 3:2 noch in einen 7:2 Sieg ummünzen konnte. Der diesjährige Erfolg basierte auf der mannschaftlichen Geschlossenheit, denn im Gegensatz zum Vorjahr waren kaum Personalausfälle zu beklagen. Einen großen Anteil an den guten Leistungen hat auch der neue Vereinstrainer Sebastian Strauch, der mit seinen Erfahrungen aus dem US-Profibereich neue Impulse setzte. In der Saison 2017 wird unbedingt versucht, den Klassenerhalt zu sichern, was durch kleinere Personalverstärkungen möglich scheint.

Auf dem Mannschaftsbild sind zu sehen:

Hintere Reihe von links: Mannschaftsführer Markus Bauscher, Tobias Fuchs, Daniel Moritz Meyer, Andreas Amrhein.

Vordere Reihe von links: Paul Arnold, Sascha Kendel.

Es fehlt: Helge Kirschbaum.

Am 30. Juli finden die diesjährigen Mixed-Clubmeisterschaften statt. Beginn ist um 10 Uhr, die Startgebühr beträgt 5 Euro pro Teilnehmer. Anmeldungen sind über die Liste am Clubhaus oder per Email an pressewart(at)tc-niddatal.de möglich. Anmeldeschluss ist am 29.Juli um 18 Uhr.